Der Stand-up-Comedian freute sich auch, alte Bekannte wie „
Pumba“ und den „
Metzgermeister“ wiederzutreffen.
Begrüßung eines alten Bekannten
Schnell war man auf einer Wellenlänge, als die Vorteile von „
Ramsdorf-Stadt“ gegenüber
Velen (ist das der soziale Brennpunkt?) oder gar
Hochmoor (gibt's da nur Sumpf?) herausgestellt wurden.
Gespräch mit dem Publikum
Das Besondere an Ingo Oschmann ist, dass er in seinem Programm niemanden bloßstellt oder vorführt. Die Gäste, die ihn auf der Bühne unterstützen durften, schienen sich dort wohl zu fühlen. Diese konterten nämlich ebenfalls mit Gags. So erklärte Beate aus Hochmoor dem Komiker, was „Walken“ bedeutet: eben „
Laufen durch den Sumpf“! Ingo Oschmann konnte sich nur vor ihr verneigen – der Saal jubelte.
Aber es wurden auch ernsthafte Töne angeschlagen zum Thema Lebenslügen. Besonders still wurde es in der Alten Molkerei, als nach einer hervorragenden Zaubervorstellung Ingo Oschmann seiner Assistentin Linda einen Zauberstern schenkte mit den Worten, dass dieser ihr in Momenten, in denen sie sich ganz klein und mutlos fühlt, Kraft schenken soll.
Einfach zauberhaft!
Die vielen Gesichter von Ingo Oschmann, seine Herzlichkeit und Natürlichkeit begeisterten die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Mit Standing Ovations bedankten sich die Gäste bei dem Künstler für den herausragenden Abend. Es wurde bereits angekündigt, dass Ingo Oschmann auch im kommenden Jahr einen Besuch in Ramsdorf-Stadt einplanen wird.
http://vera-buergerstiftung.de
erstellt am 02.04.2012